Onlineshops die Dritte
Heute habe ich es echt mit den Onlineshops.
Von Zeit zu Zeit "flattert" virtuell ein Newsletter für verdiente Kunden (also für Kunden, anb denen man etwas verdient hat) in deren Mailbox. Welch Freude: Man will sich für die getätigten Umsätze der letzten Wochen bedanken und überreicht (virtuell natürlich) einen Wertgutchein in Höhe von sage und schreibe 5 (fünf!) Euro!!! Ist das nicht toll. In dieser blinkenden und bunten html-Mail gab es keinerlei Hinweise über eventuelle Mindestbestellwerte, Einlösezeiträume oder Warengruppen.
Nach einigen Wochen hat man dann endlich einen Artikel gefunden und meint, "Ach, da könnte man ja noch einen Gutschein einlösen!". Gesagt getan, man klickt auf Bestellen und - "Huch? Was ist das?!"
Ihr Warengutschein ist erst ab einer Bestellwerthöhe von 25 Euro gültig. Bitte legen sie weitere Artikel in Ihren Warenkorb.
Den Wortlaut meine Beschwerdemail möchte ich hier nicht wiedergeben. Jedenfalls gab es auch hier Antwort:
zunächst entschuldigen wir uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten.
leider ist aufgrund von technischen Problemen das Bild mit den Gutscheininformationen nicht übermittelt worden.
Wir bitten Sie, die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Die Gutscheinbedingungen lauten: 25€ Mindestbestellwert, nur Gültig für nicht preisgebundene Artikel, nur 1 Gutschein pro Auftrag.
Wir würden uns freuen, Sie auch in Zukunft zu unseren Kunden zählen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Aha...
Liebes Team von Buch.de, haltet ihr es auch nicht ein gaaanz kleines bisschen unsinnig, Warengutscheine auf "nicht preisgebundene" Artikel zu beschränken, wenn das Warensortiment zu 50% aus preisgebundenen Büchern besteht und zu den anderen 50% aus völlig überteuerten CDs und DVDs, die man selbst mit 5-Euro-Gutschein billiger woanders bekommt?!
Von Zeit zu Zeit "flattert" virtuell ein Newsletter für verdiente Kunden (also für Kunden, anb denen man etwas verdient hat) in deren Mailbox. Welch Freude: Man will sich für die getätigten Umsätze der letzten Wochen bedanken und überreicht (virtuell natürlich) einen Wertgutchein in Höhe von sage und schreibe 5 (fünf!) Euro!!! Ist das nicht toll. In dieser blinkenden und bunten html-Mail gab es keinerlei Hinweise über eventuelle Mindestbestellwerte, Einlösezeiträume oder Warengruppen.
Nach einigen Wochen hat man dann endlich einen Artikel gefunden und meint, "Ach, da könnte man ja noch einen Gutschein einlösen!". Gesagt getan, man klickt auf Bestellen und - "Huch? Was ist das?!"
Ihr Warengutschein ist erst ab einer Bestellwerthöhe von 25 Euro gültig. Bitte legen sie weitere Artikel in Ihren Warenkorb.
Den Wortlaut meine Beschwerdemail möchte ich hier nicht wiedergeben. Jedenfalls gab es auch hier Antwort:
zunächst entschuldigen wir uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten.
leider ist aufgrund von technischen Problemen das Bild mit den Gutscheininformationen nicht übermittelt worden.
Wir bitten Sie, die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Die Gutscheinbedingungen lauten: 25€ Mindestbestellwert, nur Gültig für nicht preisgebundene Artikel, nur 1 Gutschein pro Auftrag.
Wir würden uns freuen, Sie auch in Zukunft zu unseren Kunden zählen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Aha...
Liebes Team von Buch.de, haltet ihr es auch nicht ein gaaanz kleines bisschen unsinnig, Warengutscheine auf "nicht preisgebundene" Artikel zu beschränken, wenn das Warensortiment zu 50% aus preisgebundenen Büchern besteht und zu den anderen 50% aus völlig überteuerten CDs und DVDs, die man selbst mit 5-Euro-Gutschein billiger woanders bekommt?!
contrapunctus - 23. Apr, 17:20