Freitag, 30. November 2007

Servicewüste Deutschland

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Dienstag, 7. August 2007

3 Euro...

...in's Phrasenschwein für folgenden Spruch, mit dem eine Kommilitonin in einem Gespräch auf die Frage "Und wie gefällt Dir Richard Wagners Musik?" geantwortet hat:

Mein Verhältnis zu Wagner ist ambivalent...
P.S: Nein, ich habe die Frage nicht gestellt... ;)

Montag, 30. Juli 2007

Alles muss raus !!!

Mit leichter zeitlicher Verspätung dieser Schnappschuss vom 22./23. Juli.

Durch regelmäßige und konsequente Durchführung konnten die hiesigen Mitbürger (vorwiegend mit Migrationshintergrund) von der fremde Sitte des "Sperrmülls" nicht nur überzeugt sondern auch begeistert werden. Westdeutscher Sauberkeits- und Ordnungsfimmel ging mit orientalischer Lebensart eine stimmige Symbiose ein, die zu volksfestartigen Versammlungen und "Materialaustausch" bis in die frühen Morgenstunden führte.

Das nenne ich erfolgreiche Integration!

Sperrmuell

Mittwoch, 25. Juli 2007

Pimp my Room

So, nachdem auch das letzte Regalelement über dem Bett verankert wurde...
Regal-Bett

....und durch Installation einer Gardine meine spießbürgerliche Seite zu voller Geltung kam...
Gardine

...erreicht die "Pimp-my-Room"-Serie durch die Installation eines Dimmers für die Halogenstrahler über dem Bett ihren vorläufigen Höhepunkt:



Mittels einer kleinen Funkfernbedienung lassen sich die Halogenstrahler über dem Bett an- und aus-schalten sowie stufenlos dimmen, um je nach Bedarf kräftiges Leselicht, eine indirekte Zimmerbeleuchtung oder eine dezenten Lichtschimmer für romantische Stunden zu schaffen.

Tja, was kommt nun als nächstes? Keine Ahnung.
Für Vorschläge jeder bin ich sehr dankbar ;)

Bin mal eben in Bayreuth

Vor einigen Wochen schrieb ich „Wer braucht schon Bayreuth“.
Der Meinung bin ich im Prinzip immer noch, aber wenn man durch Zufall an eine Karte für eine Generalprobe in Bayreuth, zumal der Götterdämmerung dirigiert von Christian Thielemann kommt, quasi wie die Jungfrau Maria zum Jesuskinde, da kann man natürlich nicht nein sagen. (Hier nochmals ein dickes „Danke!“ an Christine M. für die Organisation der zweiten Karte und an Sonja :) .)

Montag hat mich Sonja in Mannheim eingesammelt und dann ging’s auch ruckzuck durch’s Frankenland nach Bayreuth. Wirklich schöne Gegend und es machte Spass, den Staus in der Gegenrichtung zuzusehen.

Wir fanden dank Navi-System unseren Gasthof auch recht schnell, wo wir Zimmer reserviert hatten - und wurden mit einem wunderschönen „Montag Ruhetag“-Schild begrüßt. Tja, und wie isses nun mit dem einchecken? Welches Zimmer haben wir, wenn überhaupt und wo sind die Schlüssel?! Zufällig klärte sich das auch Dank einem netten Gast, der uns über den Ort der Schlüssel aufklärte. Das Zimmer war sehr nett und sauber, aber man war ja im Prinzip nur zum pennen da. Schnell umgezogen und schon wartete Christine mit dem Auto vor dem Gasthof. Nach dem Hallo ging’s erstmal Pizza essen. Dort wurden uns die wertvollen Karten überreicht, wo wir auch sofort unsere Namen eintragen mussten. Denn die Byreuther Festspielleitung ist da sehr streng.
Die Karten sehen eigentlich recht unspektulär aus. Naja, die Farbe is’ auch’n bisschen schwul, aber egal… Dass dafür Leute mehre hundert Euro bezahlen….
Karte-Bayreuth

Weiter ging’s dann zum „Grünen Hügel“. Ist schon ein tolles Gefühl, so die Allee rauf zum Festspielhaus zu fahren.
festspielhaus1
Wir fuhren dann einmal rum und bekamen einen groben Überblick, wo was ist und Tipps, wo man sich am besten bzw. günstigsten in den Pausen essenstechnisch versorgt. Ja, und nach einigem Lustwandeln ging’s dann auch los. Schon nervig, aber auch verständlich, dass man bei JEDEM betreten seine Karte vorzeigen muss. Die innere Anlage ist etwas unübersichtlich aber irgendwie stand ich dann auch in dem legendären Parkett. Es wirkt gar nicht so groß, aber die Dimensionen sind schon gigantisch. Vor allem wenn man weiter weg die Leute als Größenvergleich sieht.

Es war wie gesagt eine Generalprobe und Festspielstimmung kam dann auch nicht auf. Pünktlich um 16h wurden die Türen verschlossen, Licht aus und aus dem „Nichts“ kam dann dieser legendäre Orchesterklang. Das ist schon eine tolle Erfahrung, diese legendäre Bayreuther Akustik zu erleben, aber manchmal wünschte ich mir einfach etwas mehr „Power“ ;)

Die Pausen wurden mit in-der-Schlange-stehen-um-etwas-zu-trinken-zu-bekommen, Ansichtskarten kaufen und schreiben sowie über die Leute lästern verbracht.

Schließlich „organisierte“ ich noch einen originalen Besetzungszettel. Und das ging so:
In der letzten Pause heilt mannoch den Dienstweg ein und fragte eine der Aufsichtsdamen, ob man denn einen der Besetzungszettel, die aushingen, bekommen oder mitnehmen könnte. Eigentlich nicht, aber solange niemand was sieht und sagt… Ok. Also dann mal zurück an den Platz. Unterwegs stellte ich entsetzt fest, dass bereits der erste Besetzungszettelplatz mittlerweile leer ist. Mmh, die übrigen Besetzungszettel sind in diesen Plexiglashaltern, die kann man ja nicht einfach so nehmen... Nach dem letzten Akt siehrt man beim hinausgehen, dass sich viele Leute schonan den Plexiglashaltern zu schaffen machten. Mist, schnell auf die andere Hausseite: Dort ist schon alles leer. Verdammt, nochmals zurück. Der vorletzte Besetzungszettel wurde gerade herausgezogen und die Gruppe um den letzten Besetzungszettel war wohl feinmotorisch etwas überfordert, hatte aufgegeben und beschränkte sich auf ein Gespräch. Unter den kritischen Blicken der Gruppe schaute ich mir den Halter mal etwas genauer an, bekam ein „Das brauchen Sie gar nicht erst probieren, die kriegt man da nicht raus!“ an den Kopf geknallt und fummelte innerhalb von 2 Sekunden den Besetzungszettel aus dem Halter. Ich konnte mir ein grinsendes „Och, das geht ja doch!“ nicht verkneifen und drehte mich um.
Also ob das nicht amüsant genug wäre, wurde aber gleich mal von einem älteren Herren mit Anzug aufgehalten, der mich fragte, ob er denn den Zettel „mal ansehen“ könnte. „Klar dürfen sie den ansehen!“ und hielt ihn mit beiden Händen den Zettel zum bequemen lesen hin. Obwohl der Herr anstalten machte, den Zettel in die Hand zu nehmen, ließ ich nicht los. Ich wusste auch nicht warum, aber ich hielt das unterbewusst für notwendig. Ansonsten bin ich ja nicht so kritisch. Da es dem Herrn nicht gelang, den Zettel in seine Hände zu bekommen, las überflog er den Zettel (ich glaubte, einen ärgerlichen Schatten über sein Gesicht huschen zu sehen) und ging dann von dannen. Nach zwei Metern wiederholte sich das Spiel, diesmal aber mit einer Festspielbesucherin, die mit „Sie brauchen den Zettel doch nicht so krampfhaft festzuhalten!“ zumindets Verbal versuchte, meinen Griff etwas zu lockern. Selbstredend erfolglos… Wir waren ziemlich ko und es regnete und deshalb ging’s auch direkt zurück zum Gasthof.

Am nächsten Morgen gab es dann ein leckeres Frühstücksbuffet, man zahlte schon mal die Zimmer und dann ging es noch für ein paar Stunden wieder unter Christines Führung durch Bayreuth. Im Oskar’s gab’s ein seehr leckers und umfangreiches Mahl, einige Konditoreien wurden besucht und auch Sehenswürdigkeiten. Sehr amüsant, dass Christine an jeder Ecke irgendein ihr bekanntes Gesicht begegnete. In 90% der Fällen waren das Sänger aus dem Festspielchor. Aber man lief auch Regisseuren, Regieassistenten u.a. über den Weg.

Der Rückweg gestaltet sich weniger angenehm, da wir nun in eben jenem Stau landeten, dem wir auf dem Hinweg „zugeschaut“ haben. Zu früh gefreut. Aber schließlich kamen alle wohlbehalten wieder an. Eine wirklich sehr schöne Aktion und hoffentlich lässrt sich das irgendwann wiederholen .

Post als Wales

Vor einiger Zeit ersteigerte ich eine alte Schallplatte (sowas gibt's auch noch) bei ebay. Der Verkäufer kam aus GB, genauer Wales, und weil es einige Verzögerungen gab, gab es einen kleinen Entschuldigungsbrief, den ich aufgrund seiner kaligraphischer Schönheit und dem Stil niemanden vorenthalten möchte. Hier das Faksimile:
Brief-Wales

Dienstag, 19. Juni 2007

Traditionen

Wie der Vater...
Vater

...so der Sohn:
Sohn

Sonntag, 17. Juni 2007

Zugeparkt

In der Reihe Neckarstadt-West-Studien
zugeparkt

Treue-Geschenk

Sehr geehrter Herr,

als Dankeschön für Ihre Treue zu WEB.DE FreeMail haben wir für Sie ein tolles Geschenk reserviert:

Profitieren Sie über diesen Link 3 Monate lang völlig kostenlos von unzähligen exklusiven Premium-Funktionen und Vorteilen rund um Ihr FreeMail-Postfach!

Viel Spaß mit Ihrem Geschenk wünscht Ihnen

Ihr WEB.DE Team

Ihr Treuedankeschön ist nur für kurze Zeit reserviert und kann nur über diese E-Mail bezogen werden.
Wow, Wahnsinn! TOLL !!!

Nur mal so nebenbei: Ich bin seit 6, in Worten: sechs!! Jahren bei web.de. Und das ist denen mal gerade ein paar Monate Premium-Zugang wert. Das ist doch absolut LÄCHERLICH !! Zumal bei einer Kündigung dieses Premium-Zugansg "rein zufällig" irgendwelche Fußangeln auftauchen, so dass ich denen dann noch Geld zahlen müsste... Ne ne! Ohne mich!

In Anbetracht der Schnell- und vor allem Kurzlebigkeit in den virtuellen Internetwelten wäre ich bei einem "realen" Verein bereits Ehrenmitglied auf Lebenszeit!

Haben die ein Glück, dass ich zu faul zum Wechseln bin...

Sonntag, 10. Juni 2007

Ludwigshafener Filmfestival - Klappe die Erste

Dank der Initiative von Karin kam ich in den unerwarteten Genuß des Ludwigshafener Filmfestivals, also besser gesagt: eines Films davon. Gestern abend stand der Film "Vivere" von Angelina Maccarone auf dem Festivalprogramm. Der Film war wirklich nicht schlecht und Hannelore Elsner ist wirklich eine tolle Schauspielerin.

Natürlich lässt sich ein soclhes Festiavl nicht Lumpen und boietet seinen Gästen mehr als nur ein paaar große Kinozelte am Rheinufer. Da gibt's auch ein großes Staraufgebot. Am Am 8ten Juni war Katja Riemann zwecks Preisempfang da und zu diesem Film war immerhin eine Hauptdarstellerin, Esther Zimmering, da und stellte sich nach der Filmvorführung den Fragen zweier "Moderatoren" und des Publikums.

Wir konnten leider nur ein wenig in das Publiumsgespräch reinschnuppern, aber die Moderatoren (ich habe ihre Namen leider nicht mitbekommen), zeichneten sich durch Inkompetenz, mangelndes Feingefühl und Unverschämtheit aus.
Zugegeben, Frau Zimmering war sehr nervös und machte einen recht unsouverännen Eindruck, dass dann diese Moderatoren dann darauf nicht die geringste Rücksicht nehmen, und man den Eindruck erweckt, man wolle den Gast durch Fragen "in die Pfanne hauen", ist nicht gerade "nett". Es wirkt auch alles andere als souverän, wenn man pseudointellektuelle Fragen stellt, die dann aber mit einem "Ja" oder "Nein" beantworten werden und man dann nicht weiß, wie die peinliche Pause überbrückt werden kann. Man hat ja mit einer längeren Antwort gerechnet...

Peinlicher Höhepunkt war dann das sture und "geile" Nachbohren des älteren Moderators bzgl der Kussszene zwischen Frau Elsner und Frau Zimmerling. Er wollte wohl allen Ernstes sämtliche "technsichen Details" wissen, oder wie er meinte: Er frage das ja "nur für das Publikum". Die verständlicherweise über diese Frage etwas "irritierte" Frau Zimmerling hakte dann mal beim anwesenden Publikum nach: "Will das Publikum das wirklich wissen?!" . Es hagelte mehrere laute "Nein!"s aus dem Auditorium, was der jüngere Moderator zum Anlaß nahm, seinem Kollegen zur Seite zu stehen und dem gast in den Rücken zu fallen: "Das wäre dann jetzt so Fitfty-Fifty... Wie war das denn nun mit dem Kuss..."
Frau Zimmerling umschiffte dann die Frage und es kamen dann doch noch ein paar interessante Fragen vom Publikum (nicht von den Moderatoren).

Wir sind gegnagen... Mal sehen ob sich da noch eine FIlmanschauung ergibt ;)

Ring-Souvenir

Das isses: "Mein" exklusives Ring-Souvenir, was mich viel Zeit und Geduld und Nerven mit Kassendamen, Pressebüro-Chefs, Informationsthekendamen usw. gekostet hat:

Ringplakat

Eines von drei wenigen Ringzyklus-Plakaten, und das ist MIR, MIR GANZ ALLEIN! :)
Ich muss jetzt nur noch einen schönen Platz dafür finden...

Mittwoch, 30. Mai 2007

Einmal Weltuntergang und zurück bitte!

Eigentlich ist es ja "bescheuert": Vier Mal in die Oper gehen um zehn mal bis zu zwei Stunden lang ohne Pinkelpause auf mehr oder weniger bequemen Klappstühlen zu sitzen um armen Sängerinnen und Sänger zu erleben, die mehr oder weniger erfolgreich versuchen, über ein 120-Mann Orchester hinwegzubrüllen, ähm -singen. Und am Ende ist man genau wieder da, wo alles angefangen hat (also handlungsmäßig).
Manche werden schon mitbekommen haben, worum es geht: Den kompletten "Ring des Nibelungen", die größte Soap-Opera der Musikgeschichte, habe ich nun endlich auch live nicht nur erlebt, sondern auch überlebt. Ich habe auch gleich mal eine entsprechende studi-vz-Gruppe eröffnet.
Klar, dass an eine solchen live-Aufführung keine CDs oder DVDs, keine noch so teure Stereoanlage und Lautsprecher-Boxen rankommen. Aber meine Erwartungen wurden noch weit übertroffen. Bei Wotans Abschied und dem Feuerzauber, bei Siegfrieds Schmiedliedern, der Eidszene, dem Trauermarsch oder natürlich dem großen FInale - da bleibt einem wirklich die Spucke weg. Aber genug der Gefühlsduselei ;)

Ich werde hier NICHT alle meine Eindrücke zur Inszenierung und Sängern kundtun (da hätte ich nach jeder Pause Seiten schreiben können *g*). Aber ein paar heitere "Spotlights" lass ich mir nicht nehmen.

Es wurde bei der Inszenierung sehr viel mit Videoprojektionen gearbeitet. Wenn's im/am/unter dem Rhein gespielt hat, hat man zB die Oberfläche eines fließenden Gewässers in 9:11 gesehen oder Unterwasseraufnahmen. Nur der in der europäischen Binnenwasserfauna etwas kundigen Opernbesucher wird etwas die Stirn gerunzelt haben, als im Bildhintergrund dann kurz mal ein Hai vorbeischwamm...

Auch die moderne Technik hat in tiefen Wald Einzug gehalten. Zu SIegfrieds "Blasebalg"-Lied pumpt Siegfried nicht fleissig einen handbetriebenen Blasebalg, sondern schließt einen Sauerstoffschlacuh an den Schmiedeofen an und regelt die Sauerstoffzufuhr mit einem kleinen Hebel ;)

Der Waldvogel (die Sängerin muss im Vogelkostüm über die Bühne "flattern") ist von Siegfrieds Vogelrugf-Imitationen alles andere als begeistert und hält sich die Ohren zu dem Gequietsche zu. Als Siegfried ihm dann aber mal zeigt wie toll er sein Waldhorn blasen kann, wird das Vöglein quasi von dem Krach erschlagen und krümmt sich vor Ohrweh auf dem Boden.

Als Brünnhilde am Ende die ganzhe Bude mit einer Lunte in Brand setzt, schaut das ganze Volk in aller Seelenruhe interessiert und neugierig zu, wie die Lunte wegbrennt. Als dan aber auf der Hinterbühne das "Feuer" dann ausbricht, bricht auf einmal Panik aus und alles rennt wie wild umher...

Heimliche Stars waren aber (wie so oft) das Publikum selber. Die Pausengespräche und -szenen hatten wieder mal einen immensen Unterhaltungswert:
  • die Dame, die im CD- und Buchladen die Operntexte als Reclamheftchen kauft, weil man ja "nicht alles mitbekommt und das nochmal nachlesen muss"...
  • die Bayreuth-Besucher, denen der Mannheimer Drache "zu symbolisch" ist und in Bayreuth doch der "Drache wie ein Drache" aussah und von Bühnenarbeitern auf seinen Rädern hin und her bewegt wurde...
  • meine Götterdämmerungs-Sitznacharin, der ich auf ihre Frage "Wo ist denn das Englischhorn?" aufgrund unseres unglücklichen Platzes keine ausreichende Antqort geben konnte...
  • die mit der Zeit gehenden Opernbesuchern, die sich nicht mehr anhand "altmodischer" Opernführer oder Programmhefte auf den Opernbesuch vorbereiten, sondern frühzeitig den entsprechenden Wikipedia-Artiekl ausdrucken um ihn dann 30 Sekunden bevor das Licht abgedunkelt wird, aus der geräumigen Damenhandtasche zu kramen...
  • die Burschenschaftler, die im kompletter Montur ihrem großen deutschen Meister Richard Wagner huldigen...
  • und die Besucher, die trotz Opernerfahrungen und Wetterbericht nicht gesacht hätten, dass es "hier oben so warm" wird
Kurz:
Oper macht Spass!!
Besonders Wagner.
Und ganz besonders der "Ring"...

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