Alltag

Dienstag, 17. April 2007

Neulich...

... in der Stadtbücherei:
Bibliothekarin nimmt einen Stapel ausgeliehener Bücher bzw. CDs in Empfang und scannt die Codes zwecks Rückbuchung ein.

[Der Einfachheit halber werden die Autoren und Titel abgekürzt.]

"So, dann haben Sie ja noch zwei Medien daheim..."
"Ja, und zwar X und Y von Z."
"Mmmh, haben Sie nicht auch S von T und U von V? Die fehlen hier noch..."
"Nee, bestimmt nicht. Die müssten in dem Stapel sein, den Sie gerade darüber geräumt haben..."
Biobliothekarin schaut nach...
"Ah, tatsächlich... Gut, dass Sie das so genau wissen! Dann können wir das hier ja... äh... löschen."

Moral von der Geschicht': Leihe nie mehr als zwei Medien in einer Stadtbücherei aus...

Sonntag, 15. April 2007

Paraskavedekatriaphobie

ist eine Krankheit, an der ich eigentlich nicht leide. Es geht dabei um die krankhafte Angst vor "Freitag, der 13te". Vorgestern war so ein Tag. Ich möchte völlig ohne weitere Kommentare folgende Ereignisse dieses vorgestrigen Tages mal auflisten:

Hintergrund:
Freitag, 13.April 2007 - die ganze Familie bereitet eine große Familienfeier, die im Pfarrzentrum stattfindet, vor.
  • Morgens, Küche: MItten in der Zubereitung von 4 verschiedenen, größeren Mengen Desserts gibt das Handrührgerät seinen Geist auf. Während das Besorgungen ausführende Familienoberhaupt telefonisch verständigt wird, Ersatz zu besorgen, finde ich raus, dass der Fehler wohl an einem Kabelbruch nahe des SchuKo-Steckers liegt. Die Arbeiten werden kurzfirstig umdisponiert.
  • Vormittags, hauseigener Werkraum: Ebenbürtiger Ersatz für den Handmixer konnte nicht erworben werden. Aber mit dem Wissen, wo der Fehler liegt. kann er fachmännisch behoben werden. Beim Abisolieren des Kabels rutscht das Cuttermesser ab und landet im Daumen des Vaters... Nach dem ich Erste-Hilfe-Maßnahmen am Vater und die restlichen Reperaturarbeiten am Mixer erledigt habe, geht zumindest der Mixer wieder.
  • später Nachmittag, Gemeindesaal: Beim Aufstellen der Tische stellt amn fest, dass man sich vermessen hat und die ursprüngliche Tischkombination nicht ausführbar ist. Sämtliche Tische im Hause passen nicht an den Platz. Man ruft beim Holzhändel seines Vertrauens an um zu erfragen, ob denn die Säge noch bemannt ist und auf die schnelle eine Tischplatte zurechtgeschitten wrden könne. Man ahnt es: Nein war die Antwort. Man fährt kurzfristig trotzdem hin in der Hoffnung in der Restekiste fündig zu werden. Zum Glück findet man was und ein Lieferschein/Rechnung rettet über den vergessenen Geldbeutel hinweg...
    Nachdem der provisorische Tisch daheim zugesägt wurde, fehlen noch einige Unterlegplättchen zum nivellieren der Tischhöhen. Beim Zusägen an der Tischkreissäge springt ein frisch gesägtes Plättchen durch das Sägeblatt auf die nötige geschwindigkeit Beschleunigt weg und trifft den Fingernagel des Zeigefinger vin dem Familienoberhaupt. er Nagel ist zwar blau, aber noch ist er dran...
  • Abends, Parkplatz vor Gemeindesaal: Nachdem endlich trotz der kleinen Hindernisse die Tische, Geschirr und Deko soweit aufgestellt wurden, kann man die Heimreise antreten. das Familienoberhaupt setzt sich in den geliebten Fiesta, der allerdings nicht starten will... Batterie alle. Der ADAC wird angerufen und der Bruder fährt mit dem anderen Auto schon mal mit der Mutter heim ein Starterkabel zu holen. Dort stellt man dann fest, dass auch unser Altwagen (mit dem der Bruder zurückkommen sollte) tot ist. Also hat sich der Einsaz für den ADAC (als der nach 2 Stunden endlich kam, gelohnt. Sein Angebot, für 200 Euro eine Ersatzbatterie einzubauen, haben wir dankend abgelehnt....
Ansonsten war die Feier aber sehr schön...

Mittwoch, 4. April 2007

BRD - Hong-Kong - BRD

Liebhaber klassischer Musik haben einen Feind: Die freie Wirtschaft. Denn dort kommt es vor, dass kleine aber feien Labels mal von den "großen" geschluckt werden. Wenn man Glück hat, passiert's, dass die Aufnahmen dann irgendwann mal wieder aufgelegt werden, meist (und das sind in der Regel die interessantesten Aufnahmen) landen die allerdings im Archiv und verstauben dort.
Will man also diese vergriffenen Aufnahmen haben, dann ergeben sich mehrere Möglichkeiten:
  • Warten und Briefe an das Label schreiben schreiben, diese Aufnahmen ddoch BITTE BITTE wieder aufzulegen (idR aussichtslos)
  • Rechte der Aufnahmen kaufen und die CD im Eigenverlag herausbringen (nur für vermögende Sammler geeignet, außerdem zu den Preisen kann man die Aufnahme auch gleich komplett neu einspielen, wenn denn der Künstler noch lebt)
  • Die Aufnahme bei einem Sammler kopieren lassen (günstig, aber nur bedingt legal, wobei: interessiert eh keine Sau mehr)
  • Augen aufhalten und hoffen, die CD gebraucht irgendwo zu ergattern
Letzeres habe ich (schon mehrmals getan) und da ist mir folgendes passiert:

Beim unverbindlichen stöbern auf ebay stolpert man doch tatsächlich auf eine solche vergriffene, seit langem gesuchte CD. Man rechnet mit hohen Einstiegs-Preisen, aber oh Wunder: Startpreis 1 GBP und noch keine Bieter in Sicht, trotz bereits seit mehreren Tagen laufender Versteigerung. Das hat aber nix zu sagen, da der erfahrene Ebayist sich ja erst im allerletzten Moment auf seine Beute stürzt.
Aber moment: GBP?! Wo kommt denn der Anbieter her, der da ahnungslos Sammlerstücke verscherbeln will? ---
Hongkong... soso... tja...
Durch den Kopf rattern gerade sämtliche verwerfliche Vorurteile, die die Bereitschaft eines Gebots bremsen und die nur durch die Frage "Wie kam denn diese CD eines kleinen aber feinen Labels mit massenuntauglicher Orgelmusik aus Deutschland ausgerechnet nach Hong-Kong?!" beiseite gedrängt werden.
Die vorgegebenen Versandkosten von 5 GBP erklären sich somit übrigens auch. Gut. Man beschließt, zumindest mal den Artikel im Auge zu behalten und macht sich die folgenden Tage gelegentlich mit spitzem Bleistift an währungswechselkursmäßige Berechnungen:
Gesamtkosten (EUR) = (Gebot GPB + 5 GBP) / 0,68
Bei einer geplanten Gesamtausgabe von max. 10 Euro ergab sich somit das Maximalgebot von etwa 1,8 GBP, was zugegebenermaßen ein recht kleiner Rahmen ist.
Die Stunde der Wahrheit kam: nur noch wenige Stunden... Minuten bis zum Auktionsende. Immer noch keine Fremdgebote. Man gibt mutig sein Maximalgebot ein und es kommt zu dem legendären „Drei… Zwei… Eins… MEINS!“
Man wundert sich noch etwas über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der westlichen Schreibweise asiatischer Namen und bezahlt (zugegebenermaßen immer noch etwas kritisch) mit dem frisch eingerichteten PayPal-Konto (eigentlich doch was praktisches) und fragt sich: Wird die CD denn jemals ankommen? Hong-Kong ist ja weit weg und wer weiß ob die CD nicht verloren geht oder von einem orgelmusikbegeisterten Postboten oder Zollbeamten als Dauerleihgabe in Beschlag genommen wird? Vielleicht gibt's die CD ja auch gar nicht und dahinter steckt ein planmäßig organisierter Massenbetrug an Klassikliebhabern durch die Chinesenmafia. Das kennt man ja auch alles aus dem Fernsehen...
Nun ja, man vertraut auf das Gute in den Menschen und ergibt sich seinem Schicksal. 10 Euro kannman ja verschmerzen und zur Not haut man auf der Strasse jemanden über's Ohr.
Aber tatsächlich… nach einigen Wochen kommt da tatsächlich die CD aus Hong-Kong an. In guten gebrauchten Zustand für 1 GBP und 5 GBP Versand...
Aber am meisten freut mich, dass die CD wieder in ihrer „Heimat“ ist. ;)

Mittwoch, 7. März 2007

Kein neuer Messias in Sicht

Nach langer Zeit und auf mehrfache Anfrage mal eine Home-Story, die ich leider nicht selbst mitbekomen habe, aber meine liebe Schwester hat sie erlebt.

Das Frühjahr kommt, die Sonne scheint und alles will raus und genießt die Sonne und das schöne Wetter. So auch unser Kater Mio, der munter durch den Garten trollte, versuchte kleine Mücken zu fangen und sich seines Lebens erfreute.
Doch da, plötzlich, entdeckte er etwas eigenartiges: Zwei Tiere saßen auf dem Wasser des Teiches, quakten ab und zu und genossen ihre Ruhe. Aber das ist schon komisch: "Wie können dies Tiere auf dem Wasser liegen?!" Das wollte unser Kater dann auch mal rausbekommen und (er hatte ja Monate lang geübt dafür) schlich sie auf Samtpfoten an den Teich heran.
Doch die Tiere sind nicht dumm und haben aufgepasst. Schwupps flatterten sie los und flogen weg. "Aha, Vögel sind das. Mist, ich muss noch mehr anschleichen üben. Aber zum Glück habe ich mir die Stelle genau gemerkt, wo die Vögel lagen. Da will ich auch hin!"
Mio lief also an den Teichrand und versucht vorsichtig die Pfote auf das Wasser zu stellen. Dummerweise klappte das nicht und "Igitt! die Pfote wird ja nass! Schnell abgeschüttelt!". Mmh aber was ein junger (wenn auch kastrierter) Kater ist, der gibt so leicht nicht auf: Also noch mal probiert, sich auf's Wasser zu stellen, dann mit beiden Pfoten und mal probieren, ob das nicht an einer anderen Stelle im Wasser besser klappt...
Nun ja, die Ende von der Geschichte: ein stinksaurer Kater, der nicht versteht, warum Enten auf dem Wasser liegen können und er nicht, steht mit allen vieren bis zum Bauch im Teich. Der buschige Schwanz ließ auf keine gute Stimmung schließen. Mio jedenfalls gab auf - vorerst...
Ich bin jedenfalls beruhigt: Es wird vorerst niemand eine göttliche oder messianische Reinkarnation in unserem Kater sehen...

Bilder gibt es (leider!) keine....

Samstag, 27. Januar 2007

Mein Vorschlag für das "Unwort des Jahres 2007"

Flurförderfahrzeuge

Montag, 27. November 2006

Arbeitslos zu sein ist SCHEISSE.

Diese bahnbrechende Erkenntnis bekam ich heute aus erster Hand bestätigt, als sich zwei Jugendliche der Unterschicht miteinander in der Straßenbahn unterhielten.
Die eine junge Dame ist momentan arbeitslos, was mich (ohne irgendwelche Vorurteile zu verbreiten) bei dem geistigen Niveau des Gespräches nicht verwunderte.
Während der Gesprächspartner der Arbeitslosigkeit noch einige positive Seiten abzuverlangen glaubte (man sei niemanden gegenüber verpflichtet, habe viel Zeit und könne ausschlafen…), vertrat sie die Meinung, dass es ja doch eher scheisse sei, arbeitslos zu sein. Begründung: Man langweilt sich doch den ganzen Tag. Vor allem am Vormittag. Denn, wenn man so am Vormittag den Telefonhörer in die Hand nimmt um jemanden anzurufen, stellt man ja entsetzt fest: der gewünschte Gesprächspartner ist ja gar nicht daheim! Er befindet sich an so komischen Orten wie „Schule“, „Ausbildungsplatz“ oder gar „Arbeitsplatz“!! Ja, das wäre echt der Horror für mich… Ich will nie arbeitslos sein!!

Dienstag, 25. Juli 2006

Wenn der Postmann gar nicht klingelt...

Die Leute von der Post haben es ja nun wirklich nicht leicht, erst recht, wenn sie Pakete ausfahren müssen. Pakete schleppen, klingeln, Benachrichtigungen schreiben etc...
Aber leider muss sich hier im Wohnheim die Sitte eingeschlichen haben, dass gar nicht erst geklingelt wird oder sonstwie versucht wird, mit dem Paketempfänger in Kontakt zu treten, sondern einfach der Benachrichtigungsschein eingeworfen wird und ab durch die Mitte. Man müsste ja warten bis jemand auf macht und dann noch durch das Wohnheim irren...
So auch heute morgen: dank dem email-Benachrichtigungssystem kann man sich ja ausrechnen, wann eine Lieferung ankommt. Und So fuhr auch tasächlich heute morgen das Paketauto in den Hof und das sehe ich natürlich durch's Fenster. Nett wie ich bin, schnappe ich mir den Schlüssel und gehe zum Eingang, damit der arme Mensch nicht zu meinem Appartment irren muss. Da er schon an der Tür stand wunderte ich mich, dass ich gar keine Klingel hörte, abe rich bin ja eh gleich da. Gut, ich mache auf und wundere mich wieder, als der Postmann schon eifrig dabei ist, die Benachrichtigungskarte auszufüllen. Nun ja, seinen überraschten bis peinlich berührten Blick auf meine Frage, ob er vielleicht ein Paket für mich hätte, kann man sich vorstellen. Damit hatte er nun nicht gerechnet... Er erkundigte sich, ob denn die Klingelknöpfe funktionieren würden, er hätte geklingelt aber es habe niemand auf den Türöffner gedrückt blablabla. Ich WÜnschte ihm dan nnoch einen schönen Tag...
Leider war das nicht das erste Mal (ich bin mal den Leuten bis zum Auto hinterhergerannt, weil ich ein dringend auf ein Buch benötogt hatte). Sollte ich mal einen Brief an die Post schreiben?

Samstag, 22. Juli 2006

Orthografie quo vadis?

Eine Nachricht, die mich als (hoffentlich) zukünftigen Deutschlehrer besonders (be)trifft:
Heute erschien der neue, der aktuelle Recht?schreib-Duden, in der sage und schreibe 24. Auflage.
Aber Dank dem ganzen hin und her um die neue Rechtschreibdereformation weiß der Duden nun selber nicht mehr so genau, was denn manchmal jetzt wie und wo und wann richtig ist. Deswegen schreibt er nicht nur vor, was richtig und falsch ist, sondern empfiehlt (!) gelegentlich, wie man es denn richtig schreiben sollte, obwohl es anders auch richtig wäre. Und konsequenterweise ist die empfohlene Schreibweise nicht immer die nach der neuen Rechtschreibung, z.B. Spaghetti (alt, mit h), aber dann eben auch Saxofon (neu, mit f)
Und daher wir der Duden richtig bunt, denn rot kenne wir ja schon für Wörter mit neuer Rechtschreibung, jetzt gibt's auch noch Gelb für die Empfehlungen.

Mittwoch, 5. Juli 2006

Alte Menschen...

...sind ja meistens sehr nett. Wie z.B. der Herr, der nach dem traurigen Halbfinal-Ergebnis in der S-Bahn mit den Worten "Ein Kommentar..." eine 10-Minuten-"Analyse"-Monolog des Spiels abgab.
Aber es gibt so manche Spezies dieser Art, da fragt man sich echt, ob Alter denn eine Entschuldigung/Begründung für absolut unsoziales Verhalten ist. Da stieg heute Mittag ein gehbehinderter Rentner (hatte eine Krücke) in die gut besetzte, aber nicht überfüllte S-Bahn. Auf dem Doppelsitz, der für kranke und gehbehinderte Fahrgäste vorgesehen war, saßen ein Mädchen, das ebenfalls an Krücken ging (wohl wegen angeknacksten Fuss oder so) und ihre "gesunde" Freundin. Mit durchaus schroffem Unterton fragte der Herr nun das Mädchen: "Bist du gehbehindert!?" Das Mädchen verstand erst nicht, dass das ein an sie gerichteter Vorwurf war mit der damit verbundenen Aufforderung, gefälligst Platz zu machen. Nachdem er nochmals die gleiche Frage gestellt hat, erklärte sie, dass sie nicht behindert sei, aber nun mal neeben ihrer Freundin sitzen wollte und sich daher auf diesen Platz gesetzt hat. Nun ja, die beiden wollten zusammen sitzen und machten dann eben Platz, wobei das Mädchen mit den Krücken beim humpeln durch die fahrende S-Bahn zu einem frien Sitzplatz beinah hingefallen war (man kennt ja den fahstil der Öffentlichen Verkehrmsittel).
Ich frage mich nun, was um alles in der Welt diesen älteren Herrn davon abgehalten hat, seinen (zwangsläufig) jüngeren Mitmenschen eben den Respekt und Höflichkeit entggenzubringen, die er selbst erwartet?! Was hinderte ihn daran einfach höflich zu fragen, ob ihm eines der Mädchen oder ein anderer Sitzende bitte Platz machen könne?!
Und sowas will Vorbild für die Jugend sein?!

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